ÖRM 2010

1. Baumschlager Raimund     
2. Waldherr Andreas     
3. Saibel Mario     
4. Harrach Beppo     
5. Grössing Gerwald
13. Pasteiner Reinhard

Leiben 09


PRESSEINFORMATION 29.06.2010

ATC Reinhard Pasteiner

Reinhard Pasteiner hat mit der Marburg-Rallye noch eine Rechnung offen. Technisch schwere Sonderprüfungen kommen dem ATC-Team entgegen.

Reinhard Pasteiner (Bioethanol Mitsubishi Lancer Evo IX) befindet sich im Aufwärtstrend. Bei der Castrol-Rallye hatte der Niederösterreicher mit dem siebenten Gesamtrang sein bestes Karriereergebnis egalisiert. Bei der Marburg-Rallye, dem vierten Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft 2010, will der Unternehmer aus St. Pölten noch zusetzen. Zählt doch die Rallye in Slowenien zu Pasteiners Lieblingsveranstaltungen.

Pasteiner: „Diese Rallye ist zwar kurz, doch technisch sehr anspruchsvoll. Das kommt uns entgegen. Wir haben bei der Castrol-Rallye gezeigt, dass wir gerade auf unbekannten Strecken der Spitze sehr nahe kommen. Zudem konnten wir im Vorjahr bei der Marburg-Rallye auf dem Rundkurs die zweitbeste Gesamtzeit erzielen. Dann mussten wir jedoch mit Getriebeschaden aufgeben. Also habe ich hier noch eine Rechnung offen.“

Wie schon vor knapp einem Monat wird auch bei der Marburg-Rallye wieder die Deutsche Christina Kaiser am heißen Sitz Platz nehmen.

„Es ist bei der Premiere schon sehr gut gegangen. Ich denke, dass wir in Slowenien noch besser auf einander abgestimmt sein werden. Wahrscheinlich werde ich mit Christina die komplette restlich ÖM-Saison bestreiten“
, erklärt der ATC-Pilot.

Probleme hat Pasteiner lediglich mit seinem Rücken. Seit Monaten plagen den Niederösterreicher Schmerzen. Bislang konnte jedoch keine geeignete Therapie gefunden werden.

Pasteiner: „Normalerweise halte ich es nicht länger als eine halbe Stunde im Auto aus. Bei der Rallye ist es aber anders. Da dürfte das Adrenalin ausreichen, damit die Schmerzen weg sind. Und da in Slowenien auf Asphalt gefahren wird, ist die Belastung nicht so groß wie auf Schotter. “

Die „Marburg-Rallye“ wird am 2. Juli um 19.00 Uhr mit einer Superstage in Marburg gestartet. Am 3. Juli stehen weitere acht Sonderprüfungen in Slowenien und Österreich auf dem Programm. Der Zieleinlauf ist am Samstag um 19.14 Uhr (erstes Fahrzeug) in Marburg. Insgesamt gilt es 108,75 SP-Kilometer zu bewältigen. Die Gesamtlänge des vierten Meisterschaftslaufes der Saison beträgt 300,30 Kilometer.


www.rally-maribor.si


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